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Tiroler Bracke - Hunde & Welpen
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Eigenschaften und Verwendung von Tiroler Bracke
Die klassische Verwendung der Tiroler Bracke ist der Gebrauch als Jagd- und Schweißhund. Mit der feinen Nase kann die Tiroler Bracke das Wild im Unterholz aufspüren und ist damit ein unerlässlicher Begleiter für die Jäger und Förster, zudem können die mittelgroßen Hunde verletztes Wild ausfindig machen, damit der Jäger oder Förster die Tiere erlöst, dies nennt man in Fachkreisen Schweißarbeit. Durch die spezielle Züchtung, wurden nur Hunde mit einer besonders guten Nase verpaart, dadurch ist die Nase der Tiroler Bracke nochmals besser als eine Hundenase generell. Durch den guten Geruchssinn wird die Tiroler Bracke gerne als Such-, Rettungs-, Drogen- oder Leichenspürhund eingesetzt. Dabei steckt in der Tiroler Bracke noch viel mehr positive Eigenschaften, als nur der gute Geruchssinn, die Hunde sind sehr auf ihre Besitzer geprägt und haben auch als erwachsene Tiere noch einen hohen Spiel- und Bewegungsdrang. Neben langen Spaziergängen in der Natur braucht die Tiroler Bracke viel geistige Beschäftigung, am besten in Form von Suchspielen oder anderen Beschäftigungen, bei denen die Nase involviert ist.
Herkunft und Geschichte der Tiroler Bracke
Die Tiroler Bracke stammt aus Österreich, um genauer zu sein aus den österreichischen Alpen und wurde dort als mittelgroßer Jagdhund gezüchtet. Wie alle Vertreter der Bracken, ist die Tiroler Bracke eine speziell auf Nasenarbeit gezüchtete Rasse, die als Jagdhund und Gebrauchshund vielseitig einsetzbar ist. Die doch recht hochbeinige Bracke ist speziell für das Gelände in den Alpen gezüchtet worden und besitzt mehr Temperament als andere Bracken-Rassen. Die Zucht der Tiroler Bracke begann bereits 1860 und wurde in erster Linie von Jägern betrieben. Vermutlich ist die Rasse jedoch noch viel älter. Schweißhunde gab es beinahe in jeder Gegend, wo die Stämme sich von der Jagd ernährt haben, so gab es bei den Kelten und Germanen bereits Hunde mit besonders guten Nasen, diese Tiere waren wertvoller als ein Pferd und wurden untereinander verpaart. Im 19. Jahrhundert wollten die Jäger die Bracken regional züchten, damit die Hunde besser in dem jeweiligen Gebiet eingesetzt werden konnten. So entstanden die unterschiedlichen Bracke-Rassen, darunter auch die Tiroler Bracke. Als eigene Rasse wurde die Tiroler Bracke erstmals im Jahr 1896 auf einer offiziellen Ausstellung vorgestellt und im Jahr 1954 folgte die Anerkennung im FCI-Standard. Bis heute wird die Tiroler Bracke in erster Linie von Jägern und Förstern gezüchtet, es gibt aber auch einige Züchter, die die Hunde als Begleit- und Familienhunde züchten.
Besonderheiten und Wissenswertes
Wer sich für eine Tiroler Bracke interessiert, sollte sich bewusst machen, dass er sich einen Vollblut-Jagdhund holt. Trotz der guten Eigenschaften, wird die Bracke immer ein Jagdhund sein und sollte daher nur an hundeerfahrene Menschen gehen. Im Wesen ist die Tiroler Bracke sehr sanftmütig, spielfreudig und sehr auf ihre Menschen bezogen. Gerade im Haus ist die Bracke sehr ruhig, bei Spaziergängen und beim Toben fordert sie jedoch ihre Bewegung und Beschäftigung ein.
Häufige Fragen und Antworten
Hier beantworten wir Dir die häufigsten Fragen zur Tiroler Bracke.
Was kostet eine Tiroler Bracke?
Für eine Tiroler Bracke muss der Käufer mit 1000 Euro oder mehr rechnen.
Was ist eine Tiroler Bracke?
Eine Tiroler Bracke ist ein Jagdhund, der als Brackier- oder Schweißhund eingesetzt wird.
Wie alt wird eine Tiroler Bracke?
Tiroler Bracken werden bis zu 12 Jahre alt.
Wie groß wird eine Tiroler Bracke?
Hündinnen haben eine Widerristhöhe von 42 bis 48 Zentimetern. Die männlichen Vertreter der Rasse können zwischen 44 und 50 Zentimeter groß werden.
Mehr über die Tiroler Bracke im edogs Magazin