Zwergie, kinderlieber Traumwelpe in RLP zu besuchen

Der Tierschutzverein SGD vermittelt auch an Senioren und an Familien mit (Klein-)Kindern, wenn die Voraussetzungen stimmen.

Hallo, ich heiße Zwergie, denn ich bin der kleinste im Hunderudel meiner Pflegefamilie. Besonders gern mag ich den großen griechischen Schäferhund Max, er ist mein Held. Allerdings lässt er mir nicht allen Unsinn durchgehen. Dann werde ich schon mal angeknurrt. Damit komme ich prima zurecht und weiß, deshalb, wo der Stoppknopf ist.
Ich gehe ohne Leine spazieren, fahre problemlos Auto und bin stubenrein. Kinder liebe ich.
Ich sehe zwar aus wie ein Mini Malinois oder so, werde aber nicht größer als 12-15kg und 40-45cm. Ursprünglich komme ich aus Griechenland. Dort wurde ich mit meinen Geschwistern ausgesetzt, deshalb weiß man nichts über meine Eltern.

erwartete Größe ca. 12- 15kg, 40-45 cm
Geboren: Ende Januar 2024

Zwergie kann in Rheinland-Pfalz besucht werden.
Er hat einen EU-Pass, ist gechipt und nach Impfschema geimpft, auch gegen Zwingerhusten, und gegen Parasiten behandelt.

Die Schutzgebühr beinhaltet Tierarztkosten für die Impfungen, Kastration (außer Welpen), Chippung, Entwurmung, Giardienbehandlung, weitere notwendige Untersuchungen sowie den Transport des Hundes. Der
Eventuelle Rasse-Zuordnungen beruhen auf Vermutungen aufgrund von Optik und/oder Verhaltensmerkmalen und sind bitte ohne Gewähr zu verstehen.

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Besuchen Sie uns gern auf Facebook.

Bitte verwenden Sie das Kontaktformular mit einigen Details über sich, wenn Sie Zwergie näher kennenlernen möchten. Danke.

https://youtu.be/sdXGnkQWypY?si=uv3CYlmBK9WSTZ-P

Der Verein SGD unterhält einen Shelter in der Nähe von Patras, auf 28.000qm finden ausgesetzte Hunde ein Zuhause auf Zeit. Es handelt sich in der Regel um ausgesetzte Haushunde, nicht um sogenannte Streuner. Leider werden in Griechenland immer noch Welpen, trächtige Hündinnen und Hündinnen mit ihren sehr jungen Welpen ausgesetzt. Das neue Tierschutzgesetz von 2023, das jeden Hundebesitzer verpflichtet, seinen Hund kastrieren zu lassen, greift gerade auf dem Land nicht. Da werden die Nachkommen lieber ausgesetzt, obgleich darauf hohe Strafen stehen. So werden immer wieder ganze Würfe gefunden, von der Polizei beim Tierheim abgegeben...