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Lhasa Apso - Hunde & Welpen
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Eigenschaften und Verwendung des Lhasa Apso
Der Lhasa Apso überzeugt Hundeliebhaber mit seinem verspielten und lebendigen Wesen auf ganzer Linie. Er gilt als sehr temperamentvoll, intelligent und clever. Durch eine konsequente Erziehung kann der ausgeprägten Selbstsicherheit dieser Rasse Einheit geboten werden. Der kleine wuschelige Vierbeiner verträgt sich gut mit Kindern und macht als Familienhund ebenfalls eine gute Figur. Er braucht einen sehr engen Anschluss an sein Rudel, behält sich allerdings ein Stück Eigenständigkeit vor. Fremden gegenüber zeigt er sich zurückhaltend und wachsam. Aufgrund seiner lernwilligen Art nimmt er die Erziehung durch sein Herrschen oder Frauchen gerne und problemlos an.
Herkunft und Geschichte des Lhasa Apso
Die Geschichte dieser Hunderasse liegt in Tibet. Bereits vor 2000 Jahren lebten die kleinen Hunde in Klöstern des Hochlands. Der Lhasa Apso wurde von den Mönchen als Glücksbringer gehalten und respektvoll behandelt. Bei den Nomaden und den Bauern fungierte der Hund als universeller Helfer als Wachhund und kleiner Hütehund. Durch sein überaus dichtes und langes Fell konnte die Rasse unter allen Wetterbedingungen eingesetzt werden. Einige Tibeter machten aus dem Fell eines Lhasa Apso sogar Kleidung. Als Geschenke unter Fürsten waren die Tiere ebenfalls sehr beliebt und kamen so an den chinesischen Kaiserhof. Später entwickelte sich aus den größeren Rassevertretern der heutige Tibet Terrier. Den Namen Lhasa verdankt er der Hauptstadt Tibets und Apso steht für die Begriffe: kuschelig und wuschelig. Nach Europa kam der Hund erst 1901 durch die Engländer und entwickelte sich zu einem modernen Rassehund.
Diese Rasse gilt allgemein als eine sehr gesunde Hunderasse. Zu den rassetypischen Krankheiten zählen dennoch Hüftgelenksdysplasie, Patellaluxation und diverse Augenkrankheiten. Seriöse Züchter testen ihre Tiere in aller Regelmäßigkeit auf diese Krankheiten, bevor sie Welpen inserieren und verkaufen. Wer sich also einen Lhasa Apso kaufen will, sollte sich entsprechende Nachweise vorzeigen lassen.
Der Hund hat keinen besonders großen Anspruch an seine Ernährung. Diese sollte sehr fleischreich ausfallen und wichtige Vitamine sowie Mineralstoffe enthalten. Leckerlies sind zu begrenzen und lediglich als Belohnung in Form von getrockneten Fleisch-Snacks zu geben. Halter sollten sich die Zutatenliste des Hundefutters genau anschauen, um unnötige Zusätze, wie Getreide und Zucker zu vermeiden.
Durch das sehr lange Fell ist ein tägliches Bürsten unausweichlich. Um Verfilzungen zu vermeiden eigenen sich am besten spezielle Hundekämme, welche auf die dichte Unterwolle der Lhasa Apso abgestimmt sind. Der Lhasa Apso eignet sich aufgrund seiner problemlosen Haltung gut als Anfängerhund.
Er ist ein genügsamer Begleiter im Alltag und kann sowohl in der Stadt als auch auf dem Land gehalten werden. An die räumlichen Gegebenheiten stellt er keine besonderen Anforderungen, eine Etagenwohnung stellt also kein Problem für den Vierbeiner dar. Er gilt als robuster Naturbursche, der ausgiebige Spaziergänge an der frischen Luft liebt. Das Fell sollte dementsprechend nicht zu lang gehalten werden, um den Hund nicht beim Laufen und Sehen zu hindern. Er lässt sich gut erziehen und fordert die Führung durch sein Frauchen oder Herrschen untergeben ein.
Häufige Fragen und Antworten
Hier beantworten wir Dir die häufigsten Fragen zum Lhasa Apso.
Was ist ein Lhasa Apso?
Der Lhasa Apso ist ein Hund, welcher durch den FCI-Standart anerkannt ist. Die Hunderasse stammt aus dem tibetischen Hochland und wurde dort als Wachhund gehalten. Die Hunde sind sehr eigenständig und haben ein charakteristisch langes und weiches Fell, welches sich wie eine Löwenmähne um das Gesicht legt.
Wann ist ein Lhasa Apso ausgewachsen?
Der Lhasa Apso gilt mit etwa einem Jahr als ausgewachsen. Bis dahin entwickelt sich sowohl seine geistige als auch seine körperliche Erscheinung und er gilt als Junghund. Hunde durchlaufen bis zur völligen Reifung mehrere Phasen in ihrem Leben, in der sie bereits frühzeitig sozialisiert werden müssen.
Wie alt werden Lhasa Apso Hunde?
Die Hunde erfreuen sich in der Regel einer guten Gesundheit und können unter einer natürlichen und artgerechten Haltung bis zu 15 Jahre alt werden. Die wichtigste Grundalge bildet neben einer guten und artgerechten Ernährung das Zusammenspiel der Gene.
Welche Fellart hat ein Lhasa Apso?
Das Fell eines Lhasa Apso ist weich und zugleich fest. Es hat eine dichte Unterwolle, weshalb sich die Tiere mit einem starken Winter abgeben können. Sie unterliegen einem starken Fellwechsel und verlieren besonders in der Winterzeit und in der Sommerzeit viele Haare.
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