Mischling, Hündin, 12 Jahre
Tierheimhunde aus Oldenburg kaufen
Mischling, Hündin, 12 Jahre
Schortens Niedersachsen
Mischling, Rüde, 4 Monate
Oldenburg Niedersachsen
Mischling, Rüde, 8 Jahre
Schortens Niedersachsen
Mischling, Hündin, 6 Jahre
Bremen
Mischling, Hündin, 2 Jahre
Bremen
Border Collie, Hündin, 3 Jahre
Oldenburg Niedersachsen
Mischling, Rüde, 5 Jahre
Bremen
Mischling, Rüde, 3 Jahre
Oldenburg Niedersachsen
Mischling, Hündin, 8 Jahre
Rhauderfehn Niedersachsen
Schäferhund, Rüde, 4 Jahre
Rhauderfehn Niedersachsen
Mischling, Hündin, 8 Monate
Rhauderfehn Niedersachsen
Mischling, 2 Jahre
Rhauderfehn Niedersachsen
Mischling, Hündin, 2 Jahre
Rhauderfehn Niedersachsen
Mischling, Hündin, 2 Jahre
Rhauderfehn Niedersachsen
Mischling, Rüde, 2 Jahre
Rhauderfehn Niedersachsen
Mischling, Rüde, 2 Jahre
Rhauderfehn Niedersachsen
Mischling, Rüde, 2 Jahre
Rhauderfehn Niedersachsen
Mischling, Hündin, 5 Jahre
Rhauderfehn Niedersachsen
Mischling, Hündin, 14 Jahre
Schortens Niedersachsen
Mastín Español, Rüde, 3 Jahre
Schortens Niedersachsen
Damit Tierheimhunden in Oldenburg möglichst schnell ein neues liebevolles Zuhause geschenkt werden kann, sind die Mitarbeiter des Tierheims ständig bemüht, die Hunde an neue passende Familien zu vermitteln.
Tierheimhunde in Oldenburg - den passenden Hund finden und retten
Unter den Tierheimhunden in Oldenburg finden sich nur vereinzelt Problemhunde. Die anderen Vierbeiner haben aus den verschiedensten Gründen ihr Zuhause verloren.
Warum ein Hund im Tierheim abgegeben wird
- Leider werden Hunde oft unüberlegt, oder als Geschenk angeschafft. Ist die Haltung den Besitzern zu aufwendig, oder ist zu wenig Zeit für den Hund vorhanden, wird dieser im Tierheim abgegeben. Eine traumatische Situation für den Hund.
- Manchmal ändern sich auch unerwartet die Lebensumstände der Hundehalter. Erkrankungen oder Todesfälle machen es unmöglich, den Hund weiter zu versorgen.
- Können bei einem Umzug in ein Pflegeheim oder ein Altersheim andere Familienmitglieder den Vierbeiner nicht versorgen, muss er in das Tierheim in Oldenburg abgegeben werden.
- Ein berufsbedingter Umzug in eine neue Wohnung kann ebenfalls problematisch werden. Erlaubt der neue Vermieter die Hundehaltung nicht, muss der Hund in dem Tierheim abgegeben werden.
- Hunde, die nicht den Vorschriften des Tierschutzgesetzes entsprechend gehalten werden, werden von der Behörde abgenommen und in dem Tierheim in Oldenburg untergebracht.
- Auch Hunde, die aufgrund einer falschen Erziehung und Haltung, unerwünschte Verhaltensweisen entwickelt haben, müssen durch die Mitarbeiter des Tierheims in Oldenburg versorgt werden.
Tierheimhunde in Oldenburg warten auf neue Besitzer
In Tierheimen in Oldenburg sind zahlreiche Tierheimhunde zu finden, denen ein neues und liebevolles Zuhause geschenkt werden soll. Das Tierheim sollte immer nur eine Zwischenstation sein, in der die Hunde untergebracht und medizinisch versorgt werden. Die Mitarbeiter der Tierheime in Oldenburg sind um die Hunde bemüht, haben aber nicht die Zeit, jedem Hund genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Umso wichtiger ist es, neue Familien für die Tierheimhunde in Oldenburg zu finden.
Bei edogs ist es einfach, Tierheimhunde aus Oldenburg zu finden
Auf www.edogs.de kann über die praktische Filterfunktion gezielt nach Tierheimhunden aus Oldenburg gesucht werden. Eine Vorauswahl entsprechend der Größe, dem Alter und dem Aussehen des Hundes ist durch die Filterfunktion möglich. Ist die Entscheidung gefallen, einem Hund aus einem Tierheim in Oldenburg ein neues Zuhause zu schenken, geben die Mitarbeiter des Tierheims weitere Informationen über den Hund.
Tierheimhunde adoptieren - das sollte beachtet werden
Die Adoption eines Hundes aus einem Tierheim in Oldenburg ist nicht immer einfach. Auch wenn die besten Absichten bestehen, dem Tierheimhund ein neues und liebevolles Zuhause zu schenken, müssen die bisherigen Erfahrungen des Hundes berücksichtigt werden.
Nicht immer sind die Erfahrungen des Hundes positiv
Hunde aus einem Tierheim in Oldenburg, die bereits schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht haben, verhalten sich Unbekannten gegenüber meistens zurückhaltend und misstrauisch. Die Vierbeiner benötigen viel Zeit und Geduld, damit sie sich ohne Stress in ihrem neuen Zuhause eingewöhnen können. In der ersten Zeit sind daher ruhige Rückzugsorte besonders wichtig, damit der Hund sich entspannen und erholen kann.
Unerwünschte Verhaltensweisen müssen langsam abtrainiert werden
Der Hund ist in den ersten Tagen durch die fremde Umgebung und die Gerüche gestresst. Er kann zu diesem Zeitpunkt keine neuen Informationen verarbeiten. Erst wenn sich der Hund an das neue Zuhause gewöhnt hat, ist ein Training zur Änderung seines Verhaltens möglich. Damit der Hund schnell lernt, sollte bei dem Training ausschließlich die positive Verstärkung über Belohnung eingesetzt werden.
Die Vermittlung
Bevor ein Hund an neue Besitzer vermittelt wird, ist ein Vorgespräch erforderlich. Die Mitarbeiter des Tierheims informieren über den Hund und seine Vorgeschichte und überprüfen, ob die neue Familie geeignet ist. Danach kann das erste Kennenlernen erfolgen. Bestehen noch Unsicherheiten, ist es möglich, den Hund vorübergehend für einige Tage mitzunehmen, oder gemeinsame Spaziergänge zu unternehmen.
Die Schutzgebühr
Bei Abschluss eines Vermittlungsvertrages ist eine Schutzgebühr zu bezahlen. Die Adoption soll durch den aufzuwendenden Betrag von den neuen Haltern genauer überdacht werden. Mit der Schutzgebühr werden teilweise die Aufwendungen für den Hund finanziert. Da die Kosten für die Unterbringung und tierärztliche Behandlungen den Betrag der Schutzgebühr übersteigen, muss der restliche Betrag über Spenden finanziert werden. Die Höhe der Schutzgebühr richtet sich nach dem Alter, der Gesundheit und der Vermittelbarkeit des Hundes.