Sieben auf einen Streich! 7 Wuschel suchen ein Zuhause

Der eingetragene, gemeinnützige Tierschutzverein SGD Save-Greek-Doggies vermittelt auch gerne an Familien mit (Klein-)Kindern und Senioren, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Die Mutter brachte ihre Welpen auf einem Fabrikgelände zur Welt. Das Leben dort war gefährlich, da Laster mit Müll ständig auf dem Hof hin und her fuhren. SGD nahm sie auf, ließ sie vom Tierarzt begutachten, impfen und chippen. Sie mögen Menschen und andere Hunde sehr, vertagen sich mit Katzen und kennen Autos. Sie sind nun bereit in ihr neues Zuhause zu reisen.

Sie zeigen keinerlei Jagdtrieb, sind sehr verschmust und sehr menschenbezogen.


Fakten: erwartete Größe max. 40 cm und 10-12 kg , Anfang September wiegen sie knapp ein Kilo.

*15.07.2024

Die Hündinnen finden Sie in einer separaten Anzeige.

Sie reisen mit ihrem EU-Pass, gechipt und nach Impfschema geimpft, auch gegen Zwingerhusten, und gegen Parasiten behandelt ab sofort nach FRA.

https://youtu.be/n97b4YnLe4Q

Die Schutzgebühr beträgt 500,00€.
Hinzu kommt das Rundum-Sorglos-Paket: darin enthalten sind Tierarztkosten für weitere notwendige Untersuchungen , Entwurmung, Giardienbehandlung, notwendige Untersuchungen, Behandlung von Zecken übertragenen Krankheiten .

Eventuelle Rasse-Zuordnungen und Angaben zu Größe und Gewicht beruhen auf Vermutungen aufgrund von Optik und/oder Verhaltensmerkmalen und sind bitte ohne Gewähr zu verstehen.

Bitte verwenden Sie das Kontaktformular und stellen Sie sich kurz vor, wenn Sie mehr über einen der Welpen erfahren wollen.

Besuchen Sie uns gern auf Facebook.
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https://youtu.be/sdXGnkQWypY?si=uv3CYlmBK9WSTZ-P

Der Verein SGD unterhält einen Shelter in der Nähe von Patras, auf 28.000qm finden ausgesetzte Hunde ein Zuhause auf Zeit. Es handelt sich in der Regel um ausgesetzte Haushunde, nicht um sogenannte Streuner. Leider werden in Griechenland immer noch Welpen, trächtige Hündinnen und Hündinnen mit ihren sehr jungen Welpen ausgesetzt. Das neue Tierschutzgesetz von 2023, das jeden Hundebesitzer verpflichtet, seinen Hund kastrieren zu lassen, greift gerade auf dem Land nicht. Da werden die Nachkommen lieber ausgesetzt, obgleich darauf hohe Strafen stehen. So werden immer wieder ganze Würfe gefunden, von der Polizei beim Tierheim abgegeben...