Alaskan Malamute, Rüde, 6 Monate
Kinderfreundlich, für Familien geeignet, geimpft (mind. Pflichtimpfungen), entwurmt, gechipt, mit EU-Heimtierausweis
Die Hunderasse stammt aus den USA und wird von der Fédération Cynologique Internationale der Gruppe 5, Sektion 1 zugeordnet. Der Alaskan Malamute gehört bei den Nordischen Hunderassen zu den Schlittenhunden; ähnlich wie der Siberian Husky oder der Samojede. Ein Alaskan Malamute wird 58-64 Zentimeter groß und erreicht ein Gewicht von 34-38 Kilogramm. Im Gegensatz zum Siberian Husky hat diese Hunderasse keine blauen Augen. Das Fell des Alaskan Malamute wetterfest und gibt es in den Farben schwarz, wolfsgrau und braun.
Hier beantworten wir Dir die häufigsten Fragen zum Alaskan Malamute.
Ein Alaskan Malamute Welpe von einem seriösen Züchter kostet zwischen 1.000 und 1.200 Euro.
Am besten bei einem seriösen Züchter. Auskunft über registrierte Züchter gibt es beim VDH, beim Deutschen Club für Nordische Hunde oder beim Alaskan Malamute Club. Alternativ kann man in Online-Hundemärkten wie edogs fündig werden.
Der Alaskan Malamute benötigt sehr viel Auslauf. Das bedeutet mindestens vier oder fünf Stunden am Tag in einem entsprechend schnellen Tempo.
Wenn der Alaskan Malamute sich beim Futter wählerisch zeigt, sollte er mit Barf gefüttert werden. Ansonsten reicht, wie bei anderen Hunden auch, ein gutes, möglichst natürliches Trockenfutter.
Der größte Unterschied zwischen Alaskan Malamute und Siberian Husky ist ihre Größe. Der Malamute ist deutlich größer und schwerer als sein sibirischer Bruder. Zudem haben Huskys oft blaue Augen, Malamutes hingegen immer braune.
Mehr über den Alaskan Malamute im edogs Magazin